Musik des frühen 20. Jahrhunderts aus Frankreich, England und U.S.A
Im späten 19. Jahrhundert spielt Musik im Kontext von Nationalismus und Kolonialismus eine große Rolle. Die Musik sollte durch Bezug auf Volksmusik und tradierte Musikstile die Abgrenzung gegen das jeweils Fremde betonen.
Anfang des 20. Jahrhunderts öffnet sich das musikalische Denken aber auch für außereuropäische Einflüsse. So entsteht in Frankreich die impressionistische Welt Debussys unter anderem durch einen starken Eindruck südostasiatischer Musik. Auch im angelsächsischen Sprachraum werden musikalische Einflüsse der kolonialisierten und ehemals versklavten Menschen immer stärker, und durch die vielen kulturellen Einflüsse entstehen neue Stile.
Wir hören in diesem Kurs Musik aus diesen Schmelztiegeln und versuchen, die Verschmelzungsprozesse nachzuvollziehen.
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